Der Hörvorgang und wie funktioniert das mit dem Cochlea Implantat (CI).
Bei einem 10 Minuten Vortrag ging es diesmal um den Hörvorgang an sich.
Gehört wird über die Ohrmuschel, den Gehörgang, Trommelfell, Mittelohr mit Hammer, Amboss und Steigbügel zum Innenohr von hier ab geht es dann mittels Hörnerv zu den Hörzentren die Y -Lateral versorgt werden, d.h. das rechte Ohr versorgt die linke Gehirnhälfte und umgekehrt.
Heutzutage können wir, „Gott sei Dank“, nahezu 99% aller Hörminderungen beheben. Selbst „hochgradig Schwerhörige“ oder gar „Taube“ bzw. auch „Spätertaubte“ können mittels eines „Cochlea Implantates“ wieder hören lernen. Dafür muss nach ausgiebigen Untersuchungen eine Elektrode in das Innenohr operativ eingeschoben werden. Dieses Implantat gibt dann „elektrische Impulse“ ab, die mittels des Hörnervs weitergeleitet werden zum Hörzentrum.
Ein Hören und Verstehen ist damit wieder möglich und nach einem gewissen Training sowie einer REHA kommen die Meisten damit sehr gut zurecht und finden recht schnell in Ihren normalen Alltag zurück.
Zur Veranschaulichung hatte ich mehrere Implantat-Möglichkeit als Schaustücke mitgebracht.
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