Lektorat in Zeiten von KI – überflüssig oder doch noch relevant? – von Anke Helène

Anke Helène ist Diplom Online-Journalistin, freie Texterin und Lektorin. Immer wieder wird sie mit der Frage konfrontiert, ob sie sich wegen der KIs nun Sorgen machen müsse. Sie nimmt in Bezug auf ihre Lektorenarbeit dazu Stellung – und verneint.
 

Natürlich werden die Technologien immer besser, aber das muss nicht unbedingt etwas Schlechtes sein. Anke Helène nutzt sie auch gerne als Ergänzung – aber ersetzen können sie die erfahrene Lektorin nicht. „Es sind die feinen Nuancen, die Sprache besonders machen“, sagt sie und fügt hinzu: „Ich korrigiere nicht nur stilistische, orthografische und grammatikalische Aspekte, sondern optimiere auch die Sinnhaftigkeit und behalte den gesamten Text im Blick. Ich habe ein viel tieferes Textverständnis, kenne den Kunden, weiß um seine Tonalität und seinen Stil, seine Absichten und die Zielgruppe. Ich hinterfrage Zusammenhänge, vereinheitliche und optimiere den Lesefluss.“

 
Und das wichtigste kommt natürlich zum Schluss: Ob Website, Pressemitteilung, Print-Artikel, Magazin, wissenschaftliche Arbeit oder Manuskript – Anke freut sich über jede Lektoratsanfrage und Weiterempfehlung.
 
Übrigens: Wenn es nach dem Grammer Check des „LanguageTool“ gehen würde, dann würde Anke im Bezug auf ihre „Leckrohrennarbeit“ Stellung nehmen und sich über jede „Sektorratsanfrage“ freuen. Was das genau ist, da ist sich auch Google nicht ganz sicher, es könnte etwas mit Deutschen Friesenpferden oder Star Wars zu tun haben.

10-Minuten-Vortrag vom 12.09.2023

Auf den Punkt.

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