Teamtreffen 23.1.2018 Vortrag: Akustik Spezial

Die fünf (sechs) Sinne => Informationsträger für unser Gehirn

Bei unserem Informationsträgern gibt es 3 untergeordnete Sinne => Riechen, Tasten und Schmecken und zwei übergeordnete => Sehen und Hören.

Bei der Fragestellung welches der beiden übergeordneten Sinne denn der Wichtigere sei, ging der Vortagende von einem Neugeborenen ( bei dem schon ab der 10 Schwangerschaftswoche das Gehör voll ausgebildet ist und somit die Herztöne der Mutter zu hören sind) aus, bei dem entweder das Gehör oder das Augenlicht nicht vorhanden sei.

Die Meinungen gingen auseinander, was ja auch gut so ist. Bei der weiteren Analyse  wurden die Folgen der einen sowie der anderen Minderung erörtert.

Fest steht, dass bei nicht sehenden Babys sich dieser fehelende Sinn auf die verbleibenden restlichen Sinne verteilt. Bei nicht hörenden Babys jedoch nicht nur das Gehör sich nicht weiterentwickeln kann sondern sich auf die Sprache nicht entwickelt. Jedes Baby kommt in die Lall – Phase mit ca. 9 Monaten, beim hörenden Kind entwickelt sich das zum blubbern und später zu ersten Wortfetzen beim nichthörenden Kind, da es keinen „Response“ bekommt, verstummt es wieder, daher „Taub – Stumm“.

Ein abschließender Satz von Immanuel Kant:

„Nicht sehen trennt den Menschen von Dingen, nicht hören trennt den Menschen von den Menschen.“

Um die Gruppe zu „Männer- bzw. Frauen-Verstehern“ werden zu lassen und da es in den Frühling geht, hat der Vortragende alle zu einem „Hör-Fitness-Test“ eingeladen.

Unser Bild zeigt den Referenten Michael Henning von Akustik Spezial